wtorek, 7 kwietnia 2015

IHK-Beratungen für Existenzgründer 23. APRIL IM RATHAUS CRAILSHEIM


Die IHK-Geschäftsstelle Schwäbisch Hall bietet am 23. April von 10 bis 15 Uhr einen Sprechtag für Existenzgründer im Rathaus Crailsheim an.
Bei der Beratung erörtert der Existenzgründungsberater der IHK Heilbronn-Franken das Gründungskonzept und zeigt die weitere Vorgehensweise in der Selbständigkeit auf. Es wird auf die individuellen Fragen und Probleme der Interessenten gezielt eingegangen.
Interessenten wenden sich zur Vereinbarung eines kostenfreien und persönlichen Beratungsgesprächs an die IHK-Geschäftsstelle in Schwäbisch Hall.
Kontakt: IHK-Geschäftsstelle Schwäbisch Hall, Stauffenbergstraße 35 - 37, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791 95052-0, Fax 0791 95052-185, E-Mailfranz.henschel@heilbronn.ihk.de.

Soziale Netzwerke öffnen die Tür für deinen neuen Job

Social Media sind für viele Menschen ein fester Bestandteil ihres Alltags, vergleichbar mit bspw. der Zeitung oder dem Handy. Auch immer mehr Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerken für die Personalsuche oder für den Vertrieb ihrer Produkte und dasMarketing für ihre Firma.

Wer auf der Jobsuche ist, sollte sich darüber klar werden, dass die Headhunter mittlerweile genau nachschauen, was die Nutzer in den sozialen Portalen präsentieren und wie sie sich verhalten. Man könnte sagen, dass der Auftritt bei Facebook, Twitter oder Xing als digitale Visitenkarte dient, die man dem potenziellen Arbeitgeber bei dem ersten Kontakt zeigt. Wenn der Auftritt bei Facebook, Linkedln oder Xing mit Bedacht geführt wird, kann damit die Jobsuche erfolgreich unterstützt werden.

Wie soll man die sozialen Portale nutzen, so dass die Bewerbung für einen Job erleichtert wird?

Das Profil aufräumen! Negative Hinweise, wie z.B. Alkohol oder Drogen können einen aus der Kandidatenliste ausschließen. Man sollte die Partyfotos und provokanten Beiträge, die einem mehr Schaden als Nutzen, löschen.
Wann verwendet man den echten Namen und wann ein Pseudonym? Wenn man in Blogs oder Foren mit dem richtigen Namen aktivistsollte man aufpassen, was man schreibt. Wenn man sich über sein Privatleben z.B. Krankheiten äußert, dann sollte besser untereinem Spitznamen gepostet werden.
Eine wichtige Regel – sich bei den privaten Online-Profilen selbst treu bleiben und mit Bedacht teilen/posten.

Es sollte nicht vergessen werden, dass alle Aktivitäten öffentlich zugänglich sind. Fotos und Beiträge werden auch später noch lange im Internet sichtbar sein – auch für den potenziellen Arbeitgeber. Man bedenke, dass man über die Privatsphären-Einstellungen viele Dinge verdecken kann. Natürlich ist es möglich, ein paar der privaten Nachrichten preiszugeben wie z.B. die Interessen oder dasEngagement in einem Verein – dies kann einem zum Vorteil gereichen. Interessante Informationen können sogar das Interesse mancher Arbeitgeber wecken.

Portale wie Facebook, Linkedln und Xing ermöglichen, den bisherigen Lebenslauf aus der Bewerbungsmappe darzustellen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht meldesich ein Ex-Arbeitgeber oder -Kollege und hinterlässt auf dem Profil einen positiven Kommentar – eine bessere Online-Referenz kann man sich nicht wünschen. Mithilfe sozialeNetzwerke kann man Kontakt mit Firmen aufnehmen, bei denen man sich bewerben möchte. Es lohnt sich, die Beiträge der Unternehmen zu verfolgen und an den Online-Diskussionen teilzunehmen. Das ist eine gute Gelegenheit, um mit den Arbeitgebern in Kontakt zu kommen.

Teresa Soltys
Account Manager

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Abriss von Seminargebäuden? - Online-Unterricht statt langweilige Seminarräume?


DIE ERSTEN WAREN JA SCHON VOR JAHRZEHNTEN AUSTRALIEN UND KANADA, DIE AUFGRUND DER WEITEN DISTANZEN DEN UNTERRICHT FÜR DIE LANDBEVÖLKERUNG ALS FERNUNTERRICHT ORGANISIEREN MUSSTEN.


Georg Löffler - Geschäftsführer der ebam Akademie (Zoom)
Im Zeitalter des Internet ist aber die Frage von Präsenz- oder Online-Weiterbildung nicht mehr nur eine Frage unüberwindlicher Distanzen, sondern vor allen eine Frage des Nutzens für den Einzelnen.
Wenn wir davon ausgehen, dass in den überwiegenden Teilen der Bundesrepublik die zwar sicherlich ausbaufähig, aber für die meisten Anwendungen durchaus  ist, dann stellt sich sehr ernsthaft die Frage, ob man für jede Weiterbildung viele Kilometer bis zum nächsten Seminarraum fahren muss. Webcam und Mikrophone bzw. Headsets sind für kleines Geld zu haben und ggf. billiger als die Spritkosten einer einmaligen Anreise. In den zu Ende gehenden Zeiten des kostenfreien Internets und Zumüllen durch gewünschte oder nicht-gewünschte Videos sind an eine professionelle Weiterbildung aber durchaus wertigere Maßstäbe anzulegen. Die Vorzüge des Präsenzunterrichts lassen sich auch in der Onlineform gut umsetzen. Überschaubare Gruppengrößen, Möglichkeiten der Diskussion, Workshops in Gruppenräumen, Visualisierung von Präsentationen und Dokumenten, all das lässt sich heute ohne zusätzlichen Aufwand oder Softwareinstallation realisieren.
Dem gegenüber hat der Online-Unterricht viele Vorteile. Nicht nur Personen mit häufiger  können regelmäßig von nahezu überall dem Unterricht folgen und mitdiskutieren. Es spielt heute keine Rolle, ob PC, Tablet oder gar Smartphone, es gibt nur wenige Gründe, das nächste spannende  zu versäumen. Und selbst für diesen Fall lässt sich vom Live-Unterricht problemlos ein Mitschnitt anfertigen, den man in Ruhe als Videostream zum geeigneten Zeitpunkt nacharbeiten kann.
Ein Aspekt ist allerdings beim  besonders zu beachten. Ich bin selbst dafür verantwortlich, eine Umgebung zu schaffen, in der eine Konzertration auf den Unterricht möglich ist. Im realen Seminarraum sorgt der Veranstalter dafür, dass die Tür geschlossen wird und die Lernumgebung passt. Zuhause, im Büro oder gar mobil unterwegs ist es die Aufgabe des einzelnen Kursteilnehmers dafür zu sorgen, dass nicht das Telefon klingelt, der Hund  oder auch der Nachwuchs einen aus der virtuellen Seminarwelt in die Realität .
Sehr verlockend sind heute die Möglichkeiten, große oder auch sehr kleine Lerneinheiten zu absolvieren, ohne viel Zeit in An- und Abreise investieren zu müssen. Egal wo die kompetenten Fachreferenten oder die wissbegierigen Kursteilnehmer sich gerade aufhalten, ein fixes Datum mit Uhrzeit, irgend ein passendes Endgerät und eine Internet-Leitung genügen, um den nächsten Bildungslevel im gewünschten Thema zu erreichen.

Hertie School forscht im Auftrag der UNESCO / Bericht über die Umsetzung der Konvention zum Schutz kultureller Vielfalt

Die  School of Governance wird im Auftrag der UNESCO einen Bericht über die Umsetzung der Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen von 2005 anfertigen. Zehn Jahre nach Verabschiedung der Konvention wird die Hertie School unter Leitung von Präsident Helmut K.  ein Indikatorensystem entwickeln, mit dessen Hilfe erstmals gemessen werden soll an welchen Stellen die Konvention in den einzelnen Ländern erfolgreich umgesetzt wurde.
Helmut K. Anheier erklärt Zweck und Ansatz des Berichts: "Wir wollen wissen, in welchen Staaten die acht übergeordneten Ziele der Konvention wie verwirklicht werden und warum. Dazu gehören beispielsweise der rechtliche Status der  in den jeweiligen Ländern, Zugang der Bevölkerung zu Kunst und Kultur,, aber auch die Umsetzung internationaler Kooperationen. Besonders wichtig ist uns,  zu identifizieren aus denen Lehren für alle Staaten abgeleitet werden können. Die Herausforderung besteht darin, dass die Indikatoren für alle Länder funktionieren müssen, auch wenn die Datenlage vielerorts sehr schlecht ist."
Die Hertie School unterzeichnete am 13. März 2015 ein International Partnership Agreement (IPA) mit der UNESCO über einen "Global Monitoring Report on the Implementation of the 2005 Convention". An dem Report wird ein internationales Autorenteam mitwirken, dessen erstes Treffen am 31. März und 1. April an der Hertie School stattfand. Die Erstausgabe des Reports wird im Vorfeld der neunten Sitzung des Committee of the Convention im Dezember 2015 veröffentlicht, eine zweite Auflage ist für Mai 2017 geplant.
Die Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen wurde auf der 33. UNESCO- 2005 in Paris verabschiedet und trat 2007 in Kraft. Das Übereinkommen schafft die völkerrechtliche Grundlage für das Recht aller Staaten auf eigenständige Kulturpolitik.
Die Hertie School of Governance ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule mit Sitz in Berlin. Ihr Ziel ist es, herausragend qualifizierte junge Menschen auf Führungsaufgaben im öffentlichen Bereich, in der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft vorzubereiten. Mit interdisziplinärer Forschung will die Hertie School zudem die Diskussion über moderne Staatlichkeit voranbringen und den Austausch zwischen den Sektoren anregen. Die Hochschule wurde Ende 2003 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gegründet und wird seither maßgeblich von ihr getragen.

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